Hoher Eigenanteil für die Stadt
Trotzdem das Land „ein wenig bei den Mitteln nachgeschlagen hat“ wie sich Burg Stargards Bürgermeister Tilo Lorenz freute, bleibt der Stadt noch immer ein saftiger Eigenanteil. Denn die bewilligten Städtebaufördermittel stammen zu einem Drittel von der Kommune selbst. Ein Drittel übernehme das Land, ein Drittel der Bund, erläutert Lorenz.
Somit wird die Stargarder Stadtkasse mit mindestens 2,1 Millionen Euro belastet. Knapp 800.000 Euro waren bereits für 2022 eingeplant.
Die Archäologische Untersuchungen sind nun abgeschlossen, jedoch nicht die Sanierung und der Neubau im Jahr 2024, wie vom Bürgermeister erhofft. Zumindest haben in diesem Jahr noch die Bauarbeiten beginnen können.